Welche Vorteile bietet der Direct-to-Consumer-Vertrieb? Die Hauptmotivation für einen D2C-Weg sollte nicht allein der weitere Vertriebskanal sondern der direkte Zugang zum Endkunden sein. Nirgends bekommt man schnelleres und authentischeres Feedback zur Marke, den Produkten und dem Kundenservice. Mittelfristig liefert der D2C Ansatz natürlich wertvolle Neukunden und vor allem jede Menge Kundendaten. Diese sollten effizient für Marketingaktionen zur langfristigen Kundenbindung genutzt werden.
Wie Hersteller am besten vorgehen und welche Rolle dabei die digitale Transformation spielt erklärt Oliver Lucas im Interview mit dem Trendreport.
Wer die Digitalisierung nicht verpasst hat, dem stehen jetzt ungeahnt viele neue Vertriebsmöglichkeiten zu Verfügung. Plattformen können als neue Absatzkanäle genutzt werden und eröffnen neue Märkte und Zielgruppen. Der direkte Vertrieb an den Endkunden ist für Hersteller eine unglaubliche Chance, die man nicht verpassen sollte. Dabei sollte der Fokus nicht allein auf der Umsatzsteigerung liegen. Für Hersteller bedeutet das erstmals die Möglichkeit direkt mit dem Kunden in Kontakt zu treten, ihn kennenzulernen und eine Kundenbeziehung aufzubauen.
Durch eine internationale Ausweitung des Geschäfts können zusätzlich weitere Märkte und Zielgruppen erschlossen werden. Die Beachtung der geltenden Regeln und Gesetzte je Land ist für viele Händler und Hersteller allerdings eine große Hürde. Hier kann Carine Moitier von CBCommerce unterstützen und Hilfestellung bei rechtlichen Themen bieten.
Das ganze Interview mit Oliver Lucas gemeinsam mit Carine Moitier von Cross-Border-Commerce kann in der Ausgabe vom 27. September 2021 des Trendreports nachgelesen werden.
Das Thema Direct-to-Consumer sowie Cross-Boarder Commerce wird ausführlich behandelt im ePaper des Trendreports „Handel mit Zukunft“ sowie in der aktuellen Ausgabe des Handelsblatts.